Charleston, South Carolina, Daimler Vans

 

Auf zum Doppeleinsatz wenn man schon in die Staaten düst… Erst nach (o wie schön der Name, ein T-Shirt zeugt noch davon) South Carolina, Charleston… DAIMLER VANS ist ein eher kleiner Betrieb und hat so keine Ahnung wie die Fördertechnik funktioniert.

Gut dass Herr Ingenieur die richtigen Tipps parat hat. Eher ein Schulungseinsatz, warum soll ich die Software haben. Auslesen ist eher eine Wissenschaft. Doch dann der richtige Mann hat in der richtigen Firma, doch noch ein Paket gefunden, das perfekt in den doch zu heiss eingebauten Controller gefunden. Zum Glück kann man hier unkompliziert lüften. Der Austausch eines Controllers sollte mir als Hardwareingenieur doch gelingen.

Danke dem Städtchen für die gute Meerluft, die nette Atmosphäre, das kleine Städtchen… hätte ich nur Hugo hier getroffen, jetzt ist er da. Jetzt habe ich nur mein letztes Freundschaftsband auf dem Weg zur Liveband verloren… Och liebe Carolina…

Success Story: Daimler Vans Manufacturing

Daimler Vans Manufacturing CEO & President, Marco J. Wirtz, describes the strategic advantages of living and growing a business in Charleston County. He specifically highlights the prime location Charleston County provides (Port, rail, and roads) as well as the abundant support and assistance of officials at County, City and state levels.Port of Charleston City of North Charleston – City Hall #Charleston #NorthCharleston #Daimler

Gepostet von Charleston County Economic Development am Dienstag, 14. Oktober 2014

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Changchun, China als Trainer und Problemlöser

Photo of the Front Gate in cloudy air condition

Als ich nach China beordert wurde, hatte ich ein Problem: Wie kann ich die 5 verkauften Tage nur überwintern, wenn ich nur 2 Tage zum Erzählen der technische Zusammenhang, mit samt technisch praktischen Vorführungen realisieren konnte. Zum Glück kam mir das Schicksal zu vor.

Danke an das Finanzamt für die Sperrung der Kreditkarte, der Taxifahrer machte ernst, aber der Geldautomat auf der anderen Strassenseite gab nix, weil V-PAY in China niemand versteht.

Dank den nächtlichen Übersetzungseinheiten weiss ich dass Google-Translator, dort nicht funktioniert. Immerhin hatte die Deutsche Bierbar unten im vorzüglichen Hotel, dass den Taxi-Fahrer und meine Spesen auslegen konnte.

Die Schulungen endeten mit einem Trauma. Der immerlachende China-Dolmetscher vertraute uns im Taxi an dass seit 2 Stunden Produktionsausfall im FAW-Volkswagen-Werk herrscht. Dieser wurde am Tor bestimmt von den Wachen abgezogen, währenddessen der Chef der Produktion mein Diagnosekoffer tragen wollte.

Im Werk herrschte Todesstille, alle Arbeiter spielten am Smartphone oder taten so als ob sie nicht schlafen. Währenddessen fand ich das Problem mit Spielerhand, obwohl ich dem Chef davor warnte seine Arbeiter in die Stromschienen reinzupacken. Er entgegnete wie beim letzten Mal: Zur Erhaltung der Produktion, ist es manchmal von Nöten, gewisse Risiken einzugehen. Ich konnte wieder nur wegsehen.

Alles in allen eine gelungene Schulung, mit Happy-Hand. Das abendliche Dinner mit Chef und Ingenieur ging für alle glimpflich aus. Der Chef verzog vor dem vermeintlichen Wetttrinken. Initiiert von dem chinesischen Anstifter, den ich später in der Toilette vorfand.

Danke vor allem meinem deutschen Kollegen, den ich später im Flughafen traf und der mich vorzüglich vor den Gefahren in China hinsichtlich Alkohol vorwarnte. Danke dem Organisator aus der Firma EISENMANN und den Organisatoren aus der Firma, deren Name ich nicht nenne.