Bei diesem Einsatz ging es ums Eingemachte. Kurz vor Fertigstellung der neuen Lackieranlage von TESLA Motors in Fremont (California), USA, gab es gravierende Probleme mit Buskommunikation in gerade dem Conveyor der zwischen den Anlagenteilen: Press Shop und Assembly bzw. Paint Shop verbindet.
Es war ein nervenaufreibender Einsatz. Die Verkabelung stand, nur manchmal die Fahrzeuge mangels Bus-Kommunikation ebenso. Was hilft’s der Ingenieur muss ran. Stelle fest, ohne Strom auf den Notauskreisen tuts, nur mit. Wer macht eigentlich die Pläne. Die Firma EISENMANN kann mit allem dienen. Und so wurden die Schlawiner erkannt.
Man sollte Stromnetze nicht überlappend verquicken, aber so lernt man. Schnell noch beim örtlichen Fry’s Elektronik die passenden Kapazitäten kaufen und dann probieren was geht. Was hilft es, wenn keiner in diesem Stadium die Verkabelung tauschen will. Das Werk geht startklar ans Werk und vor allem zeitgerecht, so wie mein Auftrag der nach 4 Monaten endet.
Manchmal macht man Fehler in der Reiseplanung. Zu gerne hätte ich meine Inliner in San Francisco ausgepackt, wenn ich einen Tag mehr dazu gebucht hätte. Jedenfalls hat der Schwarzamerikaner seine Freude gehabt, als er den Beutel öffnete den ich ihm im Aufzug in die Hand gedrückt habe.